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Software Engineer (w/m/d) in der Abteilung Polizeilicher Staatsschutz
Meckenheim
Aktualität: 27.12.2024
Anzeigeninhalt:
27.12.2024, Bundeskriminalamt
Meckenheim
Software Engineer (w/m/d) in der Abteilung Polizeilicher Staatsschutz
Über uns:
Wir als Zentralstelle der deutschen Polizei tragen zusammen mit den Sicherheitsbehörden des Bundes und der Länder aktiv zur inneren Sicherheit Deutschlands bei. Wir führen Ermittlungsverfahren, schützen die Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes, arbeiten national und international eng mit anderen Sicherheitsbehörden zusammen, analysieren, forschen und entwickeln neue Techniken und Methoden zur Kriminalitätsbekämpfung im 21. Jahrhundert - und das in einem Team mit über 70 verschiedenen Berufsgruppen.
Aufgaben:
- Unterstützen Sie uns als Software Engineer (w/m/d) in einem kreativen Team von Entwicklerinnen und Entwicklern im Bereich der operativen Analyse in der Abteilung Polizeilicher Staatsschutz und stärken Sie das Bundeskriminalamt in diesem sensiblen und interessanten Phänomenbereich.
- Entwicklung, Pflege, Administration und Optimierung von dezentralen IT-Anwendungen, vor allem zur Vornahme von Analysen und Auswertungen bezüglich individueller kriminalpolizeilicher Problemstellungen, insbesondere:
- Begleitung und Unterstützung des gesamten Zyklus der Softwareentwicklung: von der Konzepterstellung und Spezifikation über die Entwicklung, das Testen bis hin zur Inbetriebnahme sowie Dokumentation und Optimierung
- Beschreibung und Programmierung von Anwendungen sowie deren Abnahme und Einführung
- Zusammenarbeit mit anderen Entwicklungsteams, um Continuous Integration und Deployment in den Entwicklungsprozess zu integrieren und agile Bereitstellungsmethoden zu fördern
- Identifizierung und Implementierung von Best Practices für die Anwendungsbereitstellung, die Containerisierung und das Continuous Delivery unter Berücksichtigung der hohen Standards von Datenschutz und IT-Sicherheit
- Administration des internen Analysenetzwerks sowie der Zugriffsberechtigungen
- Bereitstellung der Ergebnisse, Fertigung von Ergebnisvermerken
Qualifikationen:
- Teilnahme an Dienstreisen, z. B. im Rahmen von Aus- und Fortbildungen sowie standortübergreifenden Besprechungen (planbar, 1 - 2 Mal im Jahr, zumeist Tagesreise, Inland)
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom [FH] oder Bachelor) aus dem MINT-Bereich mit IT-Anteil und eine mindestens zweijährige einschlägige praktische Berufserfahrung in einem entsprechenden Berufsbild mit Tätigkeiten in der IT-Anwendungsentwicklung nach Abschluss des einschlägigen Hochschulstudiums
- Oder
- Dem entsprechend vergleichbare Fähigkeiten und Erfahrungen, mindestens jedoch eine dreijährige abgeschlossene Berufsausbildung mit IT-Ausrichtung und zusätzlich eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung in einem entsprechenden Berufsbild mit IT-Schwerpunkt
- Abgeschlossenes Hochschulstudium (Diplom [FH] oder Bachelor) und eine mindestens dreijährige einschlägige praktische Berufserfahrung in einem entsprechenden Berufsbild mit Tätigkeiten in der IT-Anwendungsentwicklung (auf Hochschulniveau)
- On Top
- Sie verfügen über fundierte Kenntnisse in der Verwendung von Docker zur Containerisierung von Anwendungen und der Verwaltung in einem Cloud-Umfeld.
- Sie verfügen über umfassende Erfahrungen in der Entwicklung von Automatisierungsskripten und -tools, der Implementierung von CI-/CD-Pipelines und der Anwendungsbereitstellung in einer produktiven Umgebung.
- Sie besitzen Erfahrungen mit aktuellen Skript- und Beschreibungssprachen (z. B. Python, JavaScript, HTML, XML, JSON).
- Sie sind vertraut mit DevOps-Praktiken und -Tools und haben Erfahrungen in der teamorientierten Zusammenarbeit mit Entwicklungsteams.
- Sie haben eine sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksweise, verfügen über gute kognitive und organisatorische Fähigkeiten, sind belastbar sowie selbstständig und flexibel bei der Aufgabenerledigung.
Wir bieten:
- Ein gutes Gefühl: sinnstiftender Job in einer oberen Bundesbehörde mit spannenden, vielseitigen und herausfordernden Aufgaben
- Immer up to date: umfassendes internes und externes Aus- und Fortbildungsangebot
- Work-Life-Balance: 30 Tage Urlaub, Überstundenausgleich, 24. und 31.12. arbeitsfrei, flexible Arbeitszeitgestaltung, Teilzeit in verschiedenen Modellen und die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
- Vergütung: Entgeltgruppe 12 TV EntgO Bund, Eingruppierung nach tariflichen Bestimmungen TV EntgO Bund und vorliegenden persönlichen Voraussetzungen, bei fehlender Berufserfahrung erfolgt zunächst eine Eingruppierung in die Entgeltgruppe 10 oder 11 TV EntgO Bund, BKA-Zulage
- Entspannt zur Arbeit: mit Jobticket, kostenfreien Parkplätzen und Nahverkehrsanschlüssen vor der Tür
- Ihr Arbeitsleben mit persönlichen Freiräumen verbinden: Sparen Sie Zeiten für Ihr Sabbatical an und verwirklichen Sie Ihre Träume!
Unser Kontakt:
Sollten Sie wegen einer Schwerbehinderung diese Möglichkeit nicht nutzen können, senden Sie uns Ihre Bewerbung einfach an:
Bundeskriminalamt
ZV 23 - Tarifgewinnung
Postfach 1280
53334 Meckenheim
ZV 23 - Personalmanagement e. D. / m. D. / g. D. und vergleichbare Tarifbeschäftigte
Telefon: +49 611 55-32099
E-Mail: ZV23-Tarifgewinnung@bka.bund.de
Weitere Informationen:
Das Einverständnis zur Durchführung einer erweiterten Sicherheitsüberprüfung mit Sicherheitsermittlungen nach § 10 SÜG (Sicherheitsüberprüfungsgesetz) ist Voraussetzung für eine Bewerbung. Diese Sicherheitsüberprüfung darf nicht zum Ergebnis haben, dass ein Sicherheitsrisiko vorliegt, das der sicherheitsempfindlichen Tätigkeit entgegensteht (§ 14 SÜG).
Das Bundeskriminalamt fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und ist deshalb besonders an Bewerbungen von Frauen interessiert, um deren Anteil in Bereichen, in denen sie noch gering vertreten sind, zu steigern. Bei gleicher Qualifikation werden Bewerberinnen in diesen Bereichen bevorzugt berücksichtigt.
Für uns zählt das Können, nicht die sexuelle Orientierung oder Identität, das Alter, die Religion, die Nationalität oder die Herkunft. Wir begrüßen daher Bewerbungen aller Menschen.
Wir fördern die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung im Arbeitsleben. Bei formeller Eignung werden schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen zu Auswahlverfahren zugelassen und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Es wird nur das Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt.
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